Bauherr:
MTV Gifhorn
Im Zuge der Neugestaltung seines Sportplatzes erwarb der MTV Gifhorn drei nicht mehr genutzte mobile Tribünen. Im Zusammenhang mit diesen sollte – bei außerordentlich begrenztem Budget – eine Überdachung entworfen werden. Trotzdem wollte man nicht auf architektonische Qualität verzichten, sondern ein Bauwerk errichten, das für den Verein ein Zeichen setzt. Doch selbst einige Entwurfvorschläge mit leichten Membrandächern erwiesen sich letztlich als zu aufwändig, so dass der endgültige Entwurf auf einem einfachen additiven Prinzip beruht, bei dem 20 abgehängte und rückverspannte Rahmen mit einer gekrümmten Trapezblecheindeckung über die Tribüne kragen.
Literatur:
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– Living Steel, live Newsletter Dez. 2006 (Brüssel), S. 1 f.
– Architektenkammer Niedersachsen: Architektur in Niedersachsen 2005, Junius Verlag (Hamburg) 2005, S. 12, 68 f.
– DBZ 6/2005 (Gütersloh), S. 4
– Architektenkammer Niedersachsen: Architektur in Niedersachsen 2005, Junius Verlag (Hamburg) 2005, S. 12, 68 f.
– DBZ 6/2005 (Gütersloh), S. 4